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Was bisher geschah...

Seit September 2005 ist Tobias Mann als Komiker, Satiriker und Musiker auf unzähligen Bühnen des Landes unterwegs und zu Hause.

Nach seinem ersten, abendfüllenden Programm „Man(n) sieht sich – Ein Endzwanziger in Wort und Lied“ folgte im Frühjahr 2008 sein zweites Programm „Man(n)tra – der Sinn des Lebens in zwei Stunden“, das mit dem „Deutschen Kleinkunstpreis“ ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr gewann Tobias Mann den Publikumspreis des „Großen Kleinkunstfestivals“, den „Prix Pantheon“ sowie den „Hamburger Comedypokal. Sein Weg führte ihn von da an nicht mehr nur in viele kleine und größere Theater in Deutschland, sondern auch nach Österreich und in die Schweiz.

2010 folgte sein drittes Programm „Durch den Wind. Und wieder zurück“ – das vierte, „Verrückt in die Zukunft“ feierte 2013 Premiere. In diesem Jahr veröffentlichte Tobias Mann auch sein erstes Buch „Hilfe, die Googles kommen! Mein Leben als Digital Dummy“, welches Einzug in die SPIEGEL-Bestsellerliste hielt. Auch 2014 gab es wieder renommierte Preise: Den „Salzburger Stier“ und den „Bayerischen Kabarettpreis“.

Seit September 2015 moderiert Tobias Mann zusammen mit Christoph Sieber die politische Late-Night-Sendung „Mann, Sieber!“ im ZDF. Ein Jahr darauf folgte sein „Jubiläumsprogramm – das Beste aus 10 Jahren Tobias Mann“. 2017 gewann er den „Deutschen Kleinkunstpreis“ zum zweiten Mal. Seit August 2018 steht Tobias Mann mit seinem sechsten Programm „Chaos“ auf der Bühne. Sein zweites Buch mit dem Namen „Verrückt in die Zukunft“ ist für das Frühjahr 2019 geplant.

Regelmäßig moderiert Tobias Mann WDR-Hörfunksendungen wie „Köln lacht“ oder das „Kabarettfest“.

Der gebürtige Mainzer lebt gemeinsam mit Frau und Kind in seiner Heimatstadt.

Früher

Nach dem Abitur auf einem katholischen Gymnasium in Mainz und einem abgeschlossenen Studium als Diplom-Kaufmann, wurde er wissen­schaft­licher Mitarbeiter am Marketinglehrstuhl der Johannes Gutenberg Universität. Zeitgleich nahm er die Arbeit an einer Dissertation auf, die sich einem humoristischen Marketingthema widmen sollte. Aufgrund stetig zunehmender Buchungen mit seinem Kabarettprogramm, hängte er den Job an der Uni an den Nagel und legte die Dissertation auf Eis. Er hat fest vor, die Doktorarbeit irgendwann fertigzustellen.

Noch früher

Sein Bühnendasein begann im zarten Alter von 12 Jahren, wie sich das für einen Mainzer schickt, natürlich im fastnachtlichen Treiben der Stadt. Neben einem Faible für Humor in all seinen Facetten war auch Musik schon damals ein wichtiger Bestandteil seines Lebens; er erlernte im Rahmen seiner musikalisch geprägten Erziehung das Spielen von Klavier, Saxophon, Klarinette und Gitarre, letzteres autodidaktisch. Mit den Jahren ging die Praxis von Saxophon und Klarinette allerdings etwas verloren, da es sich beim Spielen von Blasinstrumenten, wie Toby selbst sagt, „so schlecht gleichzeitig singt“. Gerade das Singen wurde im Verlauf seines Bühnenlebens ein immer wichtigeres Ausdrucksmittel. Das führte zur Gründung der A Cappella-Pop-Formation ACA&PELLA, der Band, welche ihm schon seit 1998 ausverkaufte Konzerte, einen ständig wachsenden Fanpool und zahlreiche Fernsehauftritte brachte. All das formte über die Jahre die Auftritte von Tobias Mann, die stets Kabarett, Comedy und Musik in unverwechselbarer Art und Weise verbinden.